Auf dem Tisch der Nerdbench befindet sich heute – das Motorola Atrix Lapdock.
Fazit: Die Nerdbench findet das Atrix Lapdock sehr spannend und die 60 Euro sind eine gelungene Investition in kleine Spielerei!
Aber seht selbst:
Ohne zu viel vorweg zu nehmen: Die Nerdbench ist begeistert von der Vielseitigkeit dieses Gerätes!
Lapdock auf dem Nerdbench-Desk (Quelle: Nerdbench) |
Ohne zu viel vorweg zu nehmen: Die Nerdbench ist begeistert von der Vielseitigkeit dieses Gerätes!
Das Lapdock gab es zusammen mit dem Motorola Atrix Phone – das man hier hinten hineinstecken konnte. Denn: Dieses Gerät besitzt keinen Prozessor, keine Festplatte – nichts!
Schauen wir uns mal an, was das Gerät hat. Aufgeklappt sehen wir bereits: hier gibt es keinen Einschalt-Button. Das Lapdock verfügt über ein glänzendes 11,5 inch Display mit einer Auflösung von 1366 x 768 Pixeln. Darunter haben wir eine Tastatur mit einem angenehmen Druckpunkt und ein Mousepadmit einer Wippe. Direkt davor befindet sich die Batterie-Anzeige, mit der man überprüfen kann, wie vollgeladen das Lapdock ist. An der Unterseite des Lapdocks befindet sich nichts, hinten haben wir den Eingang fürs Netzteil sowie zwei USB Ports. Über der Netzkabel-Buchse befindet sich eine LED, die rot für eine bald ausgehende Lapdock leuchtet und weiß blinkt, für ein ladendes Lapdock. Ist das Lapdock voll geladen, leuchtet die LED dauerhaft weiß.
Schauen wir uns mal an, was das Gerät hat. Aufgeklappt sehen wir bereits: hier gibt es keinen Einschalt-Button. Das Lapdock verfügt über ein glänzendes 11,5 inch Display mit einer Auflösung von 1366 x 768 Pixeln. Darunter haben wir eine Tastatur mit einem angenehmen Druckpunkt und ein Mousepadmit einer Wippe. Direkt davor befindet sich die Batterie-Anzeige, mit der man überprüfen kann, wie vollgeladen das Lapdock ist. An der Unterseite des Lapdocks befindet sich nichts, hinten haben wir den Eingang fürs Netzteil sowie zwei USB Ports. Über der Netzkabel-Buchse befindet sich eine LED, die rot für eine bald ausgehende Lapdock leuchtet und weiß blinkt, für ein ladendes Lapdock. Ist das Lapdock voll geladen, leuchtet die LED dauerhaft weiß.
Kommen wir zum wichtigsten Teil der Lapdock: eine MicroUSB Stecker und ein MicroHDMI Stecker. Letzteren haben wir bereits zum besseren Anschluss um 180° gedreht.Dafür muss man die beiden Schrauben seitlich lösen und dann innendrin ebenso noch mal 2 Schrauben, schon kann man den Stecker verkehrt herum wieder einbauen. Das hat den Effekt, dass man Kabel anbringen kann, die es ermöglichen, das Lapdock mit anderen Geräten zu verbinden. Merkt das Lapdock, dass ein Singal über HDMI eingespeist wird, schaltet es sich automatisch ein. Über den MircoUSB-Ausgang kann man mit, inzumeist nur in China erhältlichen Kabeln, die noch auf dem Weg zur Nerdbench sind, auch die Tastatur und das Mousepad in Gang bringen. Solange kann man das Atrix Lapdock, die passenden Kabel vorausgesetzt, aber mit allem einsetzen, das einen HDMI Anschluss hat – dem Raspberry Pi zum Beispiel. Die Preise für das Atrix Lapdock waren zwischenzeitlich auf 60 Euro herunter gepurzelt – heute liegen sie bei 80-100 Euro. Eventuell kann man aber auf Ebay oder Amazon noch den ein oder anderen Schnapper machen.
Fazit: Die Nerdbench findet das Atrix Lapdock sehr spannend und die 60 Euro sind eine gelungene Investition in kleine Spielerei!